Musikpädagogik

Michael Rappe

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Kurzbiographie

Michael Rappe (*1964) ist seit 2004 Professor für Geschichte und Theorie der Populären Musik an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Er studierte Soziologie, Biologie und Musik in Kassel und arbeitete als Kulturmanager, Rapper, Trompeter, Musikpädagoge und DJ. Daneben war er zehn Jahre lang Lehrbeauftragter für Poptheorie am Institut für Musik der Universität Kassel und von Oktober 2002 bis April 2005 Kursleiter der Offenen Jazz Haus Schule in Köln. Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen und publizistischen Arbeit war und ist die Auseinandersetzung mit der Geschichte, der Ästhetik und den soziokulturellen Bedingungen afrodiasporischer Musikkulturen - von Blues über Jazz bis HipHop. Soeben hat er gemeinsam mit der Musikpädagogin Prof. Dr. Christine Stöger mit dem Buch „Lernen nicht, aber... – Zur Tanz- und Lernkultur Breaking“ ein umfangreiches Forschungsprojekt zu Aneignungs- und Bildungsprozessen in der Hip-Hop-Kultur abgeschlossen. Er war Co-Kurator der Sonderausstellung „Styles - Hip Hop in Deutschland“ des rock’n’popmuseums Gronau (26.06.2015-28.02.2016). Darüber hinaus bietet er als Systemischer Berater (SB) Einzel- und Gruppencoachings im Bereich der persönlichen Karriereplanung an und engagiert sich in der Lehrerfortbildung (z.B. Bundesverband Musikunterricht e.V. oder Goethe Institut). Lehraufträge u.a. an der Universität Wien (Institut für Musikwissenschaft), der Hochschule für Musik und Theater München, der Zürcher Hochschule der Künste (Studiengang Pop), der Universität Siegen, der Bergischen Universität Wuppertal und der Popakademie Baden-Württemberg.

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